Aufmerksamkeit, Emotionen, Authentizität: Videos bieten für die PR großes Potenzial. Doch viele Unternehmen trauen sich aus Furcht vor Kosten und Aufwand nicht an das Thema Bewegtbild. Zu Unrecht.
„Die Zurückhaltung bei dem Einsatz von Videos in der Unternehmenskommunikation ist unbegründet“, sagt Sputnik-Geschäftsführer Maik Porsch. Mit dem heutzutage verfügbaren Equipment könnten einfache Projekte wirkungsvoll und effizient umgesetzt werden. Zusatzkosten fallen im Regelfall nur für die Postproduktion an.
Bei den Projekten kann es sich beispielsweise um ein Statement des Geschäftsführers zu einem erfolgreich verlaufenen Messeauftritt oder zu einem bestimmten Produkt handeln. Oder ein kurzer, journalistisch aufgemachter Beitrag zur Eröffnung eines neuen Standorts. Das fertige Produkt kann dann auf der eigenen Website und auf dem Youtube-Channel veröffentlicht, aber auch als Messevideo genutzt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Rohmaterial interessierten Medien zur Verfügung zu stellen – ähnlich, wie das heute bei Fotos Standard ist.
Video-PR ist auch bei KMU gefragt
„Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt“, sagt Porsch, der den Bereich Video bei Sputnik verantwortet. Auch unter SEO-Gesichtspunkten seien Videos interessant. Nicht zuletzt ließen sich Inhalte viel stärker verdichtet an den Rezipienten vermitteln.
Argumente, die offenbar überzeugen: Sputnik verzeichnet in diesem Bereich eine stark ansteigende Nachfrage und hat bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt. Bestes Beispiel ist das Softwarehaus Moser, das Anwenderberichte über die Nutzung seiner Softwarelösungen mit Statements der Nutzer aufwertet und bereits weitere Video-PR in Auftrag gegeben hat.
Thorsten Vogt vom Moser-Kunden Wellmann Anlagentechnik über die Nutzung der Lösung MOS’aik: